Samstag, 29. April 2023
Ab 21 Uhr
Eintritt: 18,- €
Ermäßigt: 16,- €
Schüler: 10,- €
Ein junges Quintett um die Sängerin Iris Eckert will nicht den Jazz neu erfinden, geht aber mit dem Debüt-Programm „Empathie“ sehr eigenständige Wege mit viel Tiefsinn. Aldous Huxley schrieb in „Crome Yellow“, man solle sich in ein Vakuum begeben, in dem der Geist frei und verspielt mit altem Wissen, neuen Eindrücken und Zeit etwas Neues kreieren kann. Das hat Iris Eckert während ihres sechsmonatigen Aufenthalts in Rīga getan und als Resultat ihre Band „irio-eides“ gegründet. Ein Quintett, das mutig sowohl freien Improvisationen, sowie Liedern mit Songcharakter begegnet; das Risiken eingeht, um prickelnde Momente zu schaffen. Der Fokus wird auf zeitgenössische Kompositionen gelegt mit Schwerpunkt im Zusammenklang zwischen Gesang und Posaune. Iris Eckert studierte Jazzgesang in Stuttgart und Riga und arbeitete zusammen mit Ed Partyka, Robert Landferman, Lucia Cadotsch, Wanja Slavin und Achim Kaufmann zusammen gearbeitet hat. Nach Villingen kommt sie mit Peter-Philipp Röhm (Klavier), Samuel Restle (Posaune), Mario Angelov (Bass) und Lucas Klein (Schlagzeug).
Gefördert im Impulsprogramm „Kultur trotz Corona“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.